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Neujahrsempfang CDU und MIT Enzkreis/Pforzheim 28.01.2007 CCP
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch v.l. der stv. Vorsitzende der CDU-Maulbronn, Dr. Jochen Birkle, der Vorsitzende des CDU-AK Innere Sicherheit, Ewald Anger mit seiner Frau |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch v.l. der Europaabgeordnete Daniel Caspary, Wolfgang Mößner (Bezirksvorsitzender der Wirtschafts- und Mittelstandesvereinigung ( MIT NB)) und Thomas Dörflinger (MIT-Vorsitzender Pforzheim) |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch v.l. Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf (Mitglied des Vorstandes der EnBW Energie Baden-Württemberg AG) und Wolfgang Mößner (Bezirksvorsitzender der Wirtschafts- und Mittelstandesvereinigung ( MIT NB)) dazwischen, im Hintergrund Thomas Dörflinger (MIT-Vorsitzender Pforzheim) |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch v.l. außen der stv. Vorsitzende der CDU-Maulbronn, Dr. Jochen Birkle, Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf (Mitglied des Vorstandes der EnBW Energie Baden-Württemberg AG) und Wolfgang Mößner (Bezirksvorsitzender der Wirtschafts- und Mittelstandesvereinigung ( MIT NB)) dazwischen (im Hintergrund) der Europaabgeordnete Daniel Caspary und Thomas Dörflinger (MIT-Vorsitzender Pforzheim) |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch im Foyer v.l. Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf (Mitglied des Vorstandes der EnBW Energie Baden-Württemberg AG) mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im baden-württembergischen Landtag und CDU-Kreisvorsitzender, MdL Stefan Mappus |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: beim anschließenden Gespräch im Foyer v.l. außen MdB Gunther Krichbaum, Rudi Grimm (CDU-Vorsitzender in Ispringen), Heidi Wengenmayer (Kreisgeschäftsführerin der CDU Enzkreis/Pforzheim) und der Maulbronner CDU-Vorsitzende Erhard Knittel |
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Traditioneller Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim und des MIT-Kreisverbandes Enzkreis/Pforzheim Sonntag, 28.01.2007, 11.00 Uhr CongressCentrum Pforzheim, Kleiner Saal
Bild: das war's - die Fahnen werden eingezogen... |
Hier mit herzlichem Dank an die PZ - der Pressebericht, veröffentlicht in der Pforzheimer Zeitung am 29.01.2007 unter http://www.pz-news.de/pforzheim/88813/index.html CDU-Neujahrsempfang im CongressCentrum: Klartext zu einer zukunftsweisenden Politik PFORZHEIM. „Wir werden ohne Kernenergie mittelfristig nicht auskommen". Dennoch sei man engagiert dabei, erneuerbare Energien voranzubringen, hat Stefan Mappus beim Neujahrsempfang der Christdemokraten betont. „Ich bin ein Freund der regenerativen Energien, aber wir können die Kernenergie erst zurückfahren, wenn wir sie durch erneuerbare Energien ersetzen können", erklärte auch Professor Dr. Ing. Thomas Hartkopf, Vorstandsmitglied der Energie Baden-Württemberg AG. „Energiestandort Baden-Württemberg – Quo vadis", war das Thema beim gemeinsam vom CDU-Kreisverband Pforzheim und der Mittelstandsvereinigung der CDU veranstalteten Neujahrsempfang im Pforzheimer CongressCentrum. „Ihr habt die Energievorräte weggefressen, habt ihr nicht an uns gedacht?", formulierte Hartkopf eine Frage, die von den nachfolgenden Generationen gestellt werden könnte. „Man muss also auch in die Zukunft denken können", so der EnBW-Technikvorstand mit Blick auf das globale Thema Energie, bei dem viele soziale und ethische Fragen zu berücksichtigen seien. Die Nachfrage nach Energie, so das EnBW-Vorstandsmitglied, werde weltweit „dramatisch steigen". Damit die Chinesen auf einem durchschnittlichen europäischen Wohlstandsniveau ankommen, bedürfe es allein im Reich der Mitte des Baus von 2500 neuen Kraftwerken. Land erzeugt ein Fünftel Derzeit werden vom baden-württembergischen Stromkonzern jährlich rund 100 Milliarden Kilowattstunden produziert, rund ein Fünftel des gesamten bundesdeutschen Bedarfs, davon 50 Prozent mit Kernkraft, 35 Prozent mit fossilen Brennstoffen und 15 Prozent aus regenerativen Energien. „Die Dinge müssen realistischer betrachtet werden", forderte der Redner mit Blick auf die Strompreise, deren Verteuerung durch den Mechanismus des Emissionshandels „zwangsläufig" sei. Baden-Württemberg verbrauche ein Fünftel des in der Republik verbrauchten Stroms, habe aber nur halb so viel Emission wie im Bundesdurchschnitt. Von der Bundesregierung forderte Professor Hartkopf ein klares Bekenntnis zur Kernenergie: „Unsere Kraftwerke sind sicher. Allein in Neckarwestheim haben wir inzwischen mehr finanzielle Mittel hineingesteckt als die Anlage überhaupt gekostet hat!". Auch Mappus (CDU-Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU im Stuttgarter Landtag) machte deutlich, dass Kerntechnologie sicher und beherrschbar sei. Das hindere die Landesregierung aber nicht daran, die erneuerbaren Energien in den kommenden Jahren massiv voranzubringen. Entgegen aller Sparmaßnahmen habe die Landesregierung den Förderbeitrag für die regenerativen Energien um 5,5 Millionen Euro erhöht. Derzeit werde an noch mehr Schrittmacherdiensten gearbeitet. So sollen Neubauten zukünftig nur noch bei Verwendung erneuerbarer Energien zugelassen werden. „Die Spitzenpositionen des Landes Baden-Württemberg verteidigen und für die Zukunft sichern", nannte Mappus als wichtigste Zielsetzung für das neue Jahr. „Geht es dem Mittelstand und dem Handwerk gut, so geht es auch der gesamten Wirtschaft besser", hob Wolfgang Mößner, der Bezirksvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordbaden, hervor. „Zu viel Bürokratie" Nach wie vor sei allerdings die Bürokratie gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen das Haupthemmnis für eine bessere Entwicklung. Deshalb sollte im neuen Jahr die Entbürokratisierung in den Vordergrund aller Bemühungen gestellt werden, um eine drastische Entlastung des Mittelstandes und des Handwerks zu erreichen, klagte der Mittelstandvertreter. Man sah zufriedene Mienen, als der überaus gut besuchte Neujahrsempfang der CDU im kleinen Saal des CongressCentrum in geselliger Runde ausklang. |
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